Eine Missionsreise nach der Verheerenden Flut

Eine Missionsreise nach der Verheerenden Flut

Eine Woche nach der verheerenden Flut, besuchte eine kleine Missionsgruppe die Projekte in Ruanda

Nach starkem, teils unaufhörlichem Regen überraschten die Fluten viele Menschen mitten in der Nacht. Dabei sind laut offiziellen Angaben 16 Menschen in den Fluten ertrunken. Die Fluten rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte. Natürlich mussten auch viele der Lehmhütten dran glauben. Die Straßen säumte eine Zerstörung, -kein einziges Haus blieb verschont. Alles wurde niedergewalzt von den Fluten. Da die Reisegruppe finanzielle Spenden mitgebracht hatte, wollte man an erster Stelle den Flutopfern helfen. Jedoch  ist die Regulierung diesbezüglich sehr zeitaufwändig und kompliziert. Da man nach 2 Tagen nichts konkretes organisieren konnte, entschied man sich für den Bau eines großen Mehrfamilienhauses. Mit der Unterstützung von unserem Verein konnte der Bau des Hauses in Auftrag gegeben werden. Leider verzog es sich mit dem Beginn. Grund dafür waren die Auflagen und Sperren aufgrund vom Corona Virus. Aber nun kann es losgehen. Die Ersten Steine für das Mauerwerk wurden gebrannt.

jurischlecht

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